Merchandising & Fulfillment:
Wenn eine Auslagerung
Ressourcen freilegt.
Die Betreuung eines Werbeartikel- oder Merchandising Sortiments bindet in einer Unternehmung viele Ressourcen. Sourcing, Offertwesen, Beschaffung, Einlagerung und der Vertrieb sind Aufgaben, die sehr komplex sein können und normalerweise nicht zu den Kernaufgaben der Personen gehören, die das Sortiment betreuen. Ein Outsourcing des Sortiments kann ab einer gewissen Losgrösse eine grosse Entlastung bieten. Ausserdem lassen sich direkte und indirekte Kosten einsparen.
Auf den ersten Blick sieht die Beschaffung und Betreuung eines Merchandising- oder Werbeartikelsortiments nicht allzu aufwändig aus. Bei genauer Betrachtung ist der Zeitaufwand aber hoch und es sind viele verschiedene Stellen innerhalb einer Firma involviert. Marketing, Einkauf, Buchhaltung, Logistik und evtl. IT beschäftigen sich mit etwas, das nicht zu den Kernaufgaben einer Unternehmung gehört. Eine Vollkostenrechnung all der nötigen Prozesse würde bestimmt überraschend hohe Zahlen ausweisen.
Die Fäden in der Hand
Eine Auslagerung dieser Prozesse an einen professionellen Partner macht für grössere Unternehmungen in den meisten Fällen Sinn. Dabei behält der Kunde die Fäden in der Hand und hat weiterhin volle Entscheidungsgewalt über alle Prozesse.
Pandinavia ist seit 15 Jahren sehr erfolgreich in diesem Bereich tätig.
Dabei haben wir unsere Dienstleistung laufend verbessert und sind heute klarer Marktleader fürs Outsourcing von Promotions- und Merchandisingartikeln. Um unseren Kunden auch langfristig eine Win-Win-Lösung zu bieten, kümmert sich um diesen Geschäftsbereich eine eigene Abteilung, was in der Schweiz einzigartig ist.
Individuelle Beratung
Michael Roth leitet bei Pandinavia die Abteilung Outsourcing und Fulfilment seit acht Jahren. «Als ich hier angefangen habe, betreuten wir sechs Kundenoutsourcing. Heute sind wir bei 25 und es kommen laufend neue dazu», sagt Roth, dessen Team in der Zwischenzeit auf fünf Personen angewachsen ist. «Unser Erfolgsgeheimnis ist, dass wir jeden Kunden individuell behandeln. Jede Unternehmung hat ganz unterschiedliche Anforderungen an eine externe Lösung und will ihre internen Prozesse exakt abbilden. Oft gibt es zu Beginn eines Projekts interne Widerstände, wie oft, wenn etwas Neues eingeführt wird. Unser Ziel ist es immer, dass wir nach der Einführungsphase eines Programms alle Anspruchsgruppen im Boot haben. Alle Stakeholder sollen sagen können:
Doch, jetzt haben wir eine Super Lösung, bei der schlussendlich der Kosten-Nutzen-Faktor für eine Unternehmung sehr spannend ist.»
Roth weiss, wovon er spricht, hat er doch praktisch alle Neukunden bei der Einführung mitbegleitet. Ein wichtiges Element des Vertriebs der Artikel ist der Webshop. Dieser wird bei Pandinavia in der Regel individuell auf den Kunden abgestimmt und programmiert. Für kleinere Umsetzungen stehen einfache eShops zur Auswahl. Gerade für grössere Unternehmungen realisert Pandinavia Lösungen, die mit internen Beschaffungsprogrammen verknüpft sind, so dass sie den Verrechnungsfluss entscheidend vereinfachen, und bei denen der Mitarbeitende durch seine Firmenlogin bereits Zugriff zum Shop hat.
Globale Vertriebsstrukturen
Auch sehr interessant für international tätige Firmen sind die globalen Vertriebsstrukturen, die Pandinavia anbieten kann. Fabian Hugelshofer, Sales Director bei Pandinavia, spricht aus Erfahrung. «International tätige Firmen haben oft Probleme, ihre Werbeartikel ins Ausland zu liefern; kostenmässig wie auch abwicklungs- und zolltechnisch. Durch unser Lager in Deutschland können wir diese Probleme umgehen, was die Versandkosten nach Europa massiv verringert.» Und auch für weltweit tätige Konzerne bietet Pandinavia als Schweizer Lizenzpartner des weltweiten Netzwerks Prominate interessante Lösungen an
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